Kennt ihr schon…?

  • 8. February 2023
  • Sarah Fox
  • 3 min read

Khalil kam zum Ende des Sommers 2022 auf uns zu und bewarb sich um eine Stelle als Projektmanager in unserem Team. Mittlerweile hat er sich gut eingelebt und nun ein wenig Zeit genommen, um auf die vergangene Zeit zurückzublicken. In diesem Interview erfahrt ihr mehr über Khalils Weg in unser Unternehmen, wie sein Onboarding ablief und was für ihn den Wamoco-Spirit ausmacht.

“Khalil, was hast du denn vor deiner Zeit bei Wamoco gemacht?”

Vor Wamoco habe ich bei Team Neusta im Projektmanagement gearbeitet (IT- Koordinator, IT-Kommunikation). Ich wollte dann in den E-Commerce-Bereich, weil meine Frau da recht erfolgreich ist. Sie ist selbstständig. Ich hab mich dann sukzessive weitergebildet.

“Und wie bist du auf uns aufmerksam geworden?”

Ich habe aktiv online nach passenden Jobs gesucht und dann hab ich euch gefunden (grinst).

Ich hab dann erstmal das Online-Profil bei LinkedIn und Co angesehen und natürlich die Webseite.

Ich wollte unbedingt im Projektmanagement arbeiten und als dann genau diese Stelle ausgeschrieben war, hat das gut gepasst. Ich hab mich beworben und war ganz erstaunt, dass ich sehr schnell eine Rückmeldung und eine Einladung zum Erstgespräch bekommen habe.
Da habe ich mich dann nochmal richtig in die Recherche reingehängt: Welche Kunden werden genannt und was machen die? Welche Projekte werden erwähnt? und was steht alles auf der Webseite, worauf wir eventuell eingehen werden

Nach dem Erstgespräch mit Sarah Fox (HR) ging es mit Christian von Gostomski (Geschäftsführer PMO) ins fachliche Gespräch. Schnell war klar, dass alle Seiten voneinander angetan waren und so wurde nach kurzer Bedenkzeit ein Vertrag aufgesetzt. Auf das Gespräch Ende August folgte die Einstellung zum 15. des Folgemonats. Damit gehört dieser Starttermin zu den schnellsten bei Wamoco.

“Wie war denn dein Start bei uns?”

Rasant. Es war viel los. Ich hatte ein paar Tage, um reinzukommen und dann hab ich schon nach ein paar Tagen die ersten Kunden kennengelernt und Meetings begleitet.

“Wie waren die Kunden denn so zu dir?”

Die haben mich sehr herzlich empfangen. Meine Kollegen haben sich einen Scherz erlaubt und mir gesagt, dass der Kunde mich auffressen wird (lacht). Die haben mir richtig Angst gemacht und ich dachte: “Na dann gucken wir mal was da kommt”. Der Kunde war aber sehr nett und es war ein wirklich schöner Start

Khalil erzählt weiter, dass er sich am Anfang selber viel Stress gemacht hat.

Der Kunde meldet einen Bug, der wird gefixt und schon kommt das nächste Ticket. Man muss diesen Workflow halt einfach verstehen. Das Testing ist wirklich wichtig!- Das muss man den Kunden dann erklären, damit sie transparent nachvollziehen können, warum etwas so lange dauert, wie es dann dauert.

„Jetzt nach einigen Monaten: Was macht für dich Wamoco aus?“

Es ist sehr familiär und wir haben eine gute Größe, gute Beziehungen und schnelle Kommunikation. Wir müssen aber noch wachsen und werden es auch. Die Projekte werden ja immer größer.

Auf die Frage, wie es mittlerweile um sein Verhältnis zu Magento steht sagt er:

Gut, aber manchmal nerven diese individuellen Möglichkeiten auch. Im Standard oder bzw. im Demoshop geht das auf eine bestimmte Weise und dann ist es plötzlich doch anders, weil es an den Kunden angepasst wurde. Manchmal sind Dinge etwas versteckt. Das wir aber zusätzliche Funktionen integrieren können, ist schon echt toll. Ich kenne auch andere Shopsysteme sehr gut und da gibt es viel weniger Möglichkeiten.

Khalil, vielen Dank, dass du dir Zeit für dieses Interview genommen hast.